Wir fahren zur Friedensdemonstration nach BerlinKarten ab sofort im Eine-Welt-Laden am Neustädter Kirchplatz erhältliche NUR BARZAHLUNG MÖGLICH!
Antikriegstag 2024 31.8. 12:00 HugenottenplatzAUFRUF von Petra Rothe, Vorsitzende des DGB ErlangenHiroshimatag 2024 3.8. 11:58 HugenottenplatzKriegsdienstverweigerung ist Menschenrecht - 6.6. ev. FamilienzentrumVortrag von Rudi Friedrich (connection e.V.) und einem Kriegsdienstverweigerer (aus Ukraine, Russland oder Türkei) mit Diskussion im Familienzentrum, 6.6., 19 Uhr. Samstag: Ostermarsch in ErlangenFotos: Hans Hoyer und Andere
Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!“ veröffentlichtIn dem Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!“ fordern über 140 Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, überwiegend Funktionäre oder Betriebs- bzw. Personalräte, die Gewerkschaften und ihre Vorstände auf, sich unüberhörbar für Friedensfähigkeit statt „Kriegstüchtigkeit“ einzusetzen, für Abrüstung und Rüstungskontrolle, Verhandlungen und friedliche Konfliktlösungen. Für Geld für Soziales und Bildung statt für Waffen.Lesung und Diskussion mit Jürgen GrässlinNein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestaltenDemonstration am 25.11. in BerlinBUS AB ERLANGEN - Karten im Dritte Welt-Laden am Neustädter Kirchenplatz(Öffnungszeiten siehe https://weltladen-erlangen.de/ueber-uns/). Abfahrt 25.11. 7:30 Uhr, Busbahnhof, Fahrkarten 40€ (ermäßigt)- 50€ (normal) - 60€ (soli).
Die Karten können auch per Banküberweisung erworben werden auf das Konto des Nürnberger Friedensforum:
--> ERLANGER AUFRUF --> bundesweiter Aufruf
Ziviler Ungehorsam in USA: Jewish Voice for peace fordert Waffenstillstand, blockiert zentralen BahnhofDemocracy now spricht von Tausenden TeilnehmerInnen. CBS meldet nur "Dutzende", und betont, die Protestierer sein friedlich gewesen.Bild: Democracy now CBS: https://www.youtube.com/watch?v=hzqC1CydQaM
Democracy now (ab Sekunde 46):
https://youtu.be/7I7W99OVcjo?t=48
Pressemittteilung des Erlanger Friedensbündnis
Donnerstag, 15. Juni, 19:30 Uhr im Evangelischen Familienzentrum.
Auftaktkundgebung, Ostersamstag Hugenottenplatz, Erlangen Foto: Harald Sippel
Der bayerische Rundfunk zählte 150 TeilnehmerInnen, andere zählten weniger.
Reden
Erlanger Friedensbündnis wählt neue Sprecher*innenVor kurzem wählte das Erlanger Bündnis für den Frieden neue Sprecher*innen. Nach dem unerwarteten Tod des langjährigen Sprechers Manfred Diebold im Herbst vergangenen Jahres und dem beruflich bedingten Verzicht von Isa Paape war eine Neuwahl notwendig geworden. Hinzu kamen die Aktivitäten des Friedensbündnisses aufgrund des Ukraine-Krieges und die Vorbereitung weiterer Aktionen in diesem Jahr. Im Bündnis bestand Einigkeit, dass die beiden kommissarischen Sprecher*innen Nina Weißkopf und Mario Bock dies weiterhin ausüben sollten. Unterstützt werden sie von der ehemaligen Stadträtin Gudrun Bußmann und dem Gewerkschafter und ehemaligen Stadtrat Anton Salzbrunn. Letzterer ist kein Unbekannter in der Erlanger Friedensbewegung. Bereits in den achtziger Jahren war er einer ihrer Sprecher in Erlangen.Angesichts der weltweiten Aufrüstung und des Krieges in der Ukraine auch 2023 steht das Friedensbündnis vor wichtigen Aufgaben, so die einhellige Meinung auf der Versammlung. Bereits zu Ostern findet der inzwischen 22. Ostermarsch in Erlangen und Nürnberg statt. Weitere Aktionen sind geplant und so die Meinung des Sprecher*innenkreises „bitter notwendig angesichts der immer stärkeren Aufrüstung und drohenden Kriegsgefahr vor dem Hintergrund von immer schwereren Waffenlieferungen in die Ukraine.“ Aber auch die Partnerschaften mit den Friedensorganisationen in den Erlanger Partnerstädten Rennes und Cumiana sollen weiter gepflegt werden. Manifest für den Frieden - Großdemo in Berlin 25.2.23, Bus aus ErlangenDas Erlanger Bündnis für den Frieden unterstützt den Appel für den Frieden und ruft zur Großdemo am 25.2. in Berlin auf.Stand Mittwoch: bereits viele Karten verkauft. Wer fahren will: bitte schnell Karten kaufen, damit die OrganisatorInnen noch reagieren können, wenn ein Bus voll ist !
Bus nach Berlin:
Offener Brief der EMMA nähert sich 500.000 Unterschriftender vor 8 Monaten gestartete offene Brief ist die größte Unterschriftensammlung gegen den Krieg seit dem legendären "Krefelder Appell", der nach mehreren Jahren von mehreren Millionen Menschen unterzeichnet wurde.
offener Brief - Infos und Unterzeichnung Veranstaltung des EBF Dezember 22Solidaritätserklärung mit MdB Mützenich (SPD)Das Erlanger Bündnis für den Frieden erklärt sich solidarisch mit MdB Mützenich (SPD), der von einer offiziellen ukrainischen Stelle auf eine schwarze Liste von (Zitat) "Informationsterroristen" gesetzt wurde. Sein "Vergehen": Er ist für einen Frieden durch Verhandlungen eingetreten.Wir sind entsetzt, dass der deutsche Staat diese "Feindesliste" nicht deutlich öffentlich zurück weist, und dass die großen Zeitungen Mützenich sogar angreifen. Auf dieser steckbriefartigen Liste der dem Präsidenten der Ukraine unterstellen Einrichtung "Центр протидії дезінформації" (Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation) waren bis vor wenigen Tagen neben MdB Mützenich weitere deutsche PolitikerInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen mit Bild, Beschreibung und ihnen vorgeworfenem "prorussischem Narrativ" aufgeführt.
Screenshot aus der archivierten steckbriefartigen Liste Am 28.8. schrieb die Frankfurter Rundschau (siehe Link): "'Der Leiter des Zentrums hat die gelisteten Personen als 'Informationsterroristen' bezeichnet.' und 'Informationsterroristen müssen wissen, dass sie sich als Kriegsverbrecher vor dem Gesetz verantworten müssen', wird Andrij Shapovalov als Leiter des Zentrums und damit offizieller Regierungsvertreter, in einer Pressemeldung zitiert, die immer noch abrufbar ist." Die Liste der "Informationsterroristen" wurde vor kurzem aus dem Netz genommen, ist aber auf web.archive.org archiviert. Wir trauern um unseren Sprecher Manfred Diebold1.9. Antikriegstag Erlangen 2022Gut besuchte Kundgebung mitten im Sommerloch
Reden von
2.7., Demo in Berlin: Wir zahlen nicht für eure Kriege!100 Milliarden für eine demokratische, zivile und soziale Zeitenwende statt für Aufrüstung.Start: Bebelplatz, 14 Uhr.Aktuelle Informationen unter: www.ZivileZeitenwende.de Es rufen 60 Gruppen aus der Friedensbewegung auf, darunter ein ver.di Landesbezirk, attac, pax Christi. Auf die Straße - 100 Milliarden für Soziales, Pflege, Bildung und KlimaZu dieser relativ schnell organisierten Kundgebung und Demonstration kamen über 100 Menschen.
Mit 100 Milliarden Euro könnte man so einiges anstellen. Zum Beispiel:
Statt über solche sinnvollen Ausgaben wird im Bundestag ein 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr diskutiert. Während Bildung, Pflege und Soziales seit Jahren kaputt gespart werden, soll nun im Eiltempo ein beispielloses Milliardenpaket für die deutsche Aufrüstung locker gemacht werden, nur um die Aufrüstungsspirale und damit die Gefahr eines großen Krieges weiter hochzuschrauben. Zur Demonstration riefen auf: DFG-VK, DIE LINKE, GEW Studis FAU, junge linke Erlangen, GEW Kreisverband Erlangen, DIDF, DKP, erlanger linke, SJD - Die Falken Erlangen, ver.di Jugend Mittelfranken und das Erlanger Bündnis für den Frieden (mit Ausnahme der Gruppe "Christen für den Frieden").
Ostersamstag 16.4., Deutlich über 200 Menschen bei Erlanger Ostermarsch in ErlangenVeranstalter und Rednerinnen verurteilten den russischen Angriff und forderten "die Waffen nieder". Der Krieg müsse durch Verhandlungen auf Grundlage einer Politik der gemeinsamen Sicherheit beendet werden. Am Langemarkplatz sprachen ein breites Spektrum bestehend aus Vertreterinnen der IG Metall Jugend, den Studierenden in der GEW, von Fridays for Future und vom Jugendparlament.Es folgte ein langer Zug, der sich durch die Fußgängerzone über den Marktplatz schließlich zum Rathausplatz bewegte. Anspielend auf die 100 Milliarden "Sondervermögen" für die Bundeswehr wurden in Sprechchören "100 Milliarden für die Pflege" und "100 Milliarden für die Bildung" gefordert. Zum Abschluss sprach Professor Sabine Schiffer über das Thema "Nein zum Krieg! Nein zur Kriegspropaganda!". Das "Erlanger Bündnis für den Frieden", ein Zusammenschluss aus Friedensorganisationen, Parteien und Gewerkschaften veranstaltet seit vielen Jahren die traditionellen Ostermärsche. Diesmal war Vieles anders, wie auch einige hitzige Gespräche am Rande der Kundgebung zeigten. Kritik und Debatte müssen möglich sein – und sind es jedenfalls auf unseren Kundgebungen auch, kommentierte Manfred Diebold als Sprecher des Bündnisses. Reden von:
Samstag 9.3. 12:30 Kundgebung mit Infostand des AK Frieden am SchlossplatzWir informierten und diskutierten mit Passantinnen* über den Ukrainekrieg und wie er beendet werden kann. Dabei machten wir auch Werbung für den Ostermarsch. Kundgebung des AK Frieden im Friedensbündnis und der DFG/VK 2.4., Rathausplatz, Erlangen. Redebeiträge:
Kundgebung des AK Frieden im Friedensbündnis und der DFG/VK 19.3., Schlossplatz, Erlangen. Das Bündnis selbst war - auf Wunsch einer Mitgliedsorganisation - nicht Veranstalter.
Reden: (Bilder von links nach rechts)
Kundgebung des Friedensbündnis am Schlossplatz am 12.3. 12:30Samstag, 12.3. Kundgebung am Schlossplatz mit musikalischer Begleitung mit Friedensliedern und mit Informationsständen. An die 100 Teilnehmerinnen wurden gezählt, es mussten weitere Ordnerinnen eingeteilt werden, um die städtischen Auflagen zu erfüllen.
Wir danken Tabitha Elkis, Werner Lutz und Mario Bock für ihre musikalischen Beiträge. Unter dem Motto "Wir wollen keinen Krieg, sondern einen dauerhaften Frieden" stellte das Bündnis seine Positionen zum Ukrainekrieg dar und bot Gelegenheit zur Information und Diskussion. Inhaltliche Grundlage dieser und auch der kommenden Kundgebungen ist der "Jenaer und Erlanger Friedens-Appell", zu dessen Erstunterzeichnerinnen* der amtierende und zwei frühere Oberbürgermeister, Vertreter beider großen christlichen Kirchen und zahlreiche Mitglieder des Stadtrates zählen.
Samstag, 5.3. 500 Menschen für den Frieden auf die StraßeFoto: ChrisDer Demonstrationszug ab Neustädter Kirchenplatz durch die Stadt zum Rathausplatz wuchs auf bis zu 500 Leute an. ab 13 Uhr fand die Abschlusskundgebung am Rathausplatz statt. Das Bündnis fordert den sofortigen Stopp der Angriffe auf die Ukraine und den Rückzug aller russischen Truppen von deren Territorium. Die Konfliktpartner müssten die Grenzen der Ukraine und das Abkommens von Minsk (2) einhalten und an den Verhandlungstisch zurückkehren. Den Einsatz von Waffen - egal von welcher Seite - wird strikt abgelehnt. Um einen nachhaltigen Frieden zu erreichen, müsse es einen fairen Ausgleich der Interessen aller am Konflikt Beteiligten bzw. direkt Betroffenen geben. Dazu gehörten insbesondere die legitimen Sicherheitsinteressen der Ukraine, Russlands und ihrer Nachbarstaaten. Man fordert alle Seiten auf, diesen Sicherheitsinteressen durch den Verzicht auf die Stationierung von Waffen in relevanten Gebieten und durch substantielle Abrüstungsvereinbarungen Rechnung zu tragen. Dies am Verhandlungstisch zu regeln, sei Aufgabe und Pflicht von Russland und NATO. Russland und die Europäische Union sollten zum Wohle Europas und der Welt künftig als echte Partner zusammenarbeiten. Vor Ort müsse Erlangen seine regionalen und kommunalen Partnerschaften ausbauen, und nicht etwa "auf den Prüfstand stellen", um die freundschaftliche Begegnung von Menschen aus Russland, der Ukraine und Deutschland zu fördern - als Brücke des Friedens. Redebeiträge
Die Waffen nieder: Kundgebung des Erlanger Bündnis für den Frieden am Samstag 26.02. 11-13:00 Beshiktasplatz
Ca 70 Menschen folgtem dem kurzfristigen Aufruf zur Kundgebung
Aus dem AufrufDie Friedensbewegung hat in der Vergangenheit alle Verletzungen des Völkerrechts von allen Seiten kritisiert und wird das auch weiterhin tun.Wir schließen uns der Erklärung von Willi van Ooyen (Friedens- und Zukunftswerkstatt) und Reiner Braun (International Peace Bureau) an:
Die Waffen nieder – nein zum KriegWir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die Mitschuld des Westens besonders der USA und der NATO rechtfertigen keinesfalls diese militärische Aggression.Die Bombardierungen müssen sofort gestoppt werden. Notwendig ist ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen und ein zurück an den Verhandlungstisch. Politische Reaktionen des Westens sollten auf die Wiederaufnahme von Gesprächen gerichtet sein, weiteren Hass und Konfrontation vermeiden und nicht die Bevölkerung Russlands treffen. Deswegen lehnen wir Sanktionen ab. Es gibt keine militärische, sondern nur eine politische Lösung auf der Basis der Prinzipien der gemeinsamen Sicherheit. Lasst uns gegen den Krieg, für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit auf die Straße gehen. Es gibt keine Alternative zu Dialog und Kooperation – gerade jetzt.
Reden und verlesene Erklärungen
Antikriegstag 2021Ostermarsch 2021 Erlangenaltes Bild ... Proteste gegen die Sicherheitskonferenz in Münchenhttp://sicherheitskonferenz.de/de20 Jahre Partnerschaft Cumiana und San GuillermoManfred Kirscher und Paolo Poggi (Bürgermeister von Cumiana) in San Guillermo Siehe auch den Reisebericht von Manfred Kirscher, der als Mitglied der Delegation von Cumiana (!) in der Partnerstadt San Guillermo (Argentienen) war.Partnerschaftserklärung Friedensbündnis Erlangen und Friedensbewegung in RennesDas Friedensbündnis Erlangen und Friedensbewegung in Rennes haben nun die Parterschaftserklärung unterzeichnet.Erklärung deutsch und Französisch Wir waren in Berlin - Demo "die Waffen nieder "Am 8. Oktober 2016 fuhr auch aus Erlangen ein Bus zu dieser wichtigen Friedensdemonstration.Solidarität aus unserer Partnerstadt Rennes(7/2016) Wegen der Terroranschläge in Deutschland: Solidarität aus unserer Partnerstadt RennesOstermarsch 2016Hugenottenplatz, Erlangen, 16.3.16, 150-200 TeilnehmerInnen Reden von
"NEIN zur Beteiligung Deutschlands am Krieg in Syrien!"Samstag, 16. Januar 2016, 12:00 Uhr am Hugenottenplatz Ca. 100 TeilnehmerInnen. Aufruf zum runterladen. Reden von
Erklärung von 1000 türkischen Akademikern zu "Vernichtungs- und Vertreibungspolitik der türkischen Regierung Vorstandsmitglieder SPD gegen Bundeswehreinsatz in Syrien Termine
Rückblick auf die letzten Aktionen
1.12.2015, Hugenottenplatz, Erlangen: "Stoppt den Krieg in Syrien" Kundgebung das Arbeitskreis Frieden (AK) im EBFHier die gehaltenen Reden:
April 2015: Verantwortung übernehmen für den Frieden!“Anfang Januar hat der Arbeitskreis " Aktiv für den Frieden" in einem offenen Brief die Landtags- und Bundestagsabgeordneten der Region aufgefordert, Verantwortung für den Frieden zu übernehmen. Wir haben damit reagiert auf Äußerungen verschiedener Regierungspolitiker, die deutsche Verantwortung in der Außenpolitik immer wieder militärisch buchstabieren. Ostermarsch 2015mehr Bilder und BerichteAbweichende Meinungen zum UkrainekonfliktStefan Korinth in heise-telepolis: Scharfschützenmorde in Kiew - Die Spur führt zum Rechten Sektor ARD-Monitor 10.04.2014 Neue Hinweise auf Maidan-Schützen Foreign Affairs: john j mearsheimer Why the ukraine crisis is the wests fault. Übersetzung bei der Friedrich-Ebert-Stiftung: Süddeutsche Zeitung: Welches Völkerrecht darfs denn heute sein ? Er versteht was von Krieg: Henry A. Kissinger, Ehrendoktor der Uni Erlangen:“Eine Dämonisierung Putins ist keine Politik” Vier Vorschläge für eine ausbalancierte Unzufriedenheit. Die FAZ ist nicht des Linksradikalismus verdächtig: Krim-Anschluss war keine Annexion Die Waffen nieder!Dem Frieden eine Chance in der Ukraine und in Gaza Kundgebung Freitag 1. August 2014 17:00 Uhr Hugenottenplatz Erlangen (Aufruf hier)Hineingeschlittert? Griff nach der Weltmacht?Deutschland im 1. Weltkrieg Mittwoch, 7. Mai 2014 - 18:30 Uhr Frankenhof Erlangen - Raum 20Mit dem Historiker Prof. Dr. Kurt Pätzold - Bis 1990 Lehrstuhl für Deutsche Geschichte an der Humboldt Universität Berlin "Reden wir ... über diejenigen, die sich auf einen Krieg vorbereiteten und eine Atmosphäre schufen, in der Krieg eine reale Möglichkeit war, weltpolitische Ansprüche durchzusetzen" Veranstalter: Erlanger Bündnis für den Frieden. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Kurt-Eisner Verein (Kooperationspartner der Rosa-Luxemburg Stiftung)Ostermarsch 2014Samstag, 19. April 2014Zur Situation in der Ukrainegemeinsame Erklärung des Bundesausschuss Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden vom 16.4.2014 ausführliche Stellungnahme des Friedensratschlages v.9.3.4.9.13: Bundeswehr raus aus den Schulen! - Friedensbildung statt militärisches Denken!Bericht von der VeranstaltungPodium:Jonna Schürkes (Informationsstelle Militarisierung IMI), Ursula Walther (Bayerischer Elternverband BEV) und weiteren VertreterInnen von Erlanger Schulen, Elternbeiräten und Gewerkschaften. Ort: Großer Saal, Pacelli-Haus, Sieboldstr. 3Zeit: 4. September 2013, 19:30 Uhr Flugblatt zum runterladen Siehe auch die Kampagnenseite 30.8, 18:30 Hugenottenplatz- Kein Kriegsangriff auf Syrien!Kundgebung mit an die 80 TeilnehmerInnen Allseitiger Waffenstillstand und Einberufung einer internationalen Nah-Ost-Friedenskonferenz! Sofortige restlose Aufklärung des Giftgaseinsatzes durch eine UN-Kommission!Ostermarsch 2012
Ostermarsch-Auftakt in Erlangen
(regionaler Ostermarsch-Aufruf) ChronikVor zehn Jahren: Die Propagandalügen des Jugoslawienkriegs im FernsehenNDR-Doku, Wie Rudolf Scharping aus Bildern eines Gefechtes mit UCK-Kämpfern die "Beweise" des "Massakers von Rogovo" zusammengelogen hat. Siehe auch: Nachdenkseiten.19.11.2011 Kundgebung gegen den Nazi-Terror und seine Verharmlosung
"Widerstand und Protest gegen Petersberg IIDem Frieden eine Chance, Truppen raus aus Afghanistan!Wir waren am 3. Dezember 2011 mit einem Bus in Bonn zur Demonstration: "Dem Frieden eine Chance, Truppen raus aus Afghanistan!" Ostermarsch 2011Hugenottenplatz Erlangen Auftaktkundgebung Freispruch für Dr. Sabine Schiffer rechtskräftigSabine Schiffer sollte wegen "übler Nachrede" gegen einen Polizisten zu 90 Tagessätzen verurteilt werden. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Erlangen (darunter Viele aus der Friedensbewegung) und der ganzen Republik erklärten sich solidarisch. Das Amtsgericht sprach Dr. Sabine Schiffer mit einer sehr deutlichen Begründung frei. Die Staatsanaltschaft legte Revision ein, nahm diese aber heute kurz vor der Gerichtsverhandlung zurük. Damit ist der Freispruch rechtskräftig.AK Aktiv für den Frieden nimmt Stellung zu SR HeinzeFür uns, im Arbeitskreis "Aktiv für den Frieden" innerhalb des Erlanger Bündnis für den Frieden Tätige, kommt der Leserbrief von Herrn Stadtrat Heinze in den Erlanger Nachrichten vom 13.07.2010 einer Austrittserklärung aus der Erlanger Friedensbewegung gleich. Wir nehmen seinen Austritt an.Kundgebung Free Gaza am HugenottenplatzCa. 100 Menschen aus Erlangen nahmen an der Kundgebung Free Gaza am Hugenottenplatz teil. Es sprachen Wolfgang Lederer IPPNW, Werner Lutz (Mitglied im Ortsvorstand verdi), Winfried Fleischmann (Solidarität International), Anton Salzbrunn (die Linke), Andreas Richter (Jusos). ältere Meldungen im Archiv |