3.10. Nie wieder Kriegstüchtig - wir fahren nach Stuttgart
zur Seite der Friedensdemo 3.10.
Gemeinsame Zugfahrt aus Nürnberg zur Demo in Stuttgart, Treffpunkt: 8.15 Uhr, Hbf Nürnberg, Westhalle, Abfahrt: 8.37 mit RE90
Aus Erlangen nach Auskunft der DB am 3.10. keine Fahrplanänderung wegen Bauarbeiten.
20.9. 250 bei Kundgebung in Grafenwöhr
Infos, Videos, Berichte gibt es hier bei der DFG/VK
Es wurde 250 TeilnehmerInnen gezählt. Es gibt eine Videoaufzeichnung der Veranstaltung
70 TeilnehmerInnnen bei Antikriegstag 2025
Es sprachen Petra Rothe (DGB-Vorsitzende), Joana Terborg (ver.di Mittelfranken) in Vertretung von Chistoph Marischka (IMI). Gudrun Bußmann verlaß ein
Grußwort aus Cumiana, das mit den Worten "Nie wieder Nazionalsozialismus, nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg" schloß. Weitere Beiträge von Laura Riegel (GEW Studies), Harald Forstner (ver.di, Personalrat), Monika Fath-Kelling, Hanna Wanke (junge Linke), Wolfgang Lederer (IPPNW), Frank Krawolitzky (als Zeitzeuge des Krieges). Werner Lutz und Mario Bock sorgten für musikalische Begleitung. Bilder und Reden werden in den folgenden Tagen eingestellt.
Hieroshima Tag 6.8.25
Ca 70 Menschen kamen zu Reden und der zur öffentlichen "Duck and Cover" - Übung.
Info-Kurzfilm dazu
5.7.25: Über 200 Menschen bei Kundgebung und Demo Gaza - stoppt den Genozid !
Aufruf der VeranstalterInnen
Seit Jahrzehnten leben Palästinenser*innen unter militärischer Besatzung, systematischer Vertreibung und struktureller Diskriminierung.
Aktuell spitzt sich die Situation in Palästina durch den stattfindenden Genozid, die Blockade von humanitärer Unterstützung und die anhaltenden Bombardierungen immer weiter zu. Die internationale Gemeinschaft schaut zu; viele Regierungen schweigen oder unterstützen die Angriffe politisch und militärisch.
Auch Deutschland trägt durch Waffenexporte, politische Rückendeckung und Kriminalisierung von Solidarität mit Palästina eine Mitverantwortung.
Daher ist es unsere Pflicht gegen diese Umstände vorzugehen! Deswegen sind wir laut und gehen auf die Straße, denn wir wissen: Wegsehen ist keine Option!
Deswegen fordern wir:
- Stopp der deutschen Waffenlieferungen an Israel! Keine Waffen für Kriegsverbrechen und Unterdrückung
- Stopp des Genozids und der Apartheid inkl. völkerrechtliche Aufarbeitung. Wir fordern internationale Konsequenzen, Ermittlungen und eine juristische Aufarbeitung
- Frieden, Freiheit und Sicherheit für alle auf dem Gebiet von Israel/Palästina. Ein gerechter Frieden kann nur auf Gleichheit, Entmilitarisierung und Ende der Besatzung basieren.
- Anerkennung der Jerusalemer Definition von Antisemitismus, die zwischen Kritik an Israel und echtem Antisemitismus unterscheidet. Für einen solidarischen und antirassistischen Diskurs,der zwischen jüdischem Leben und israelischer Politikunterscheidet.
SCHAUT NICHT WEG, SCHWEIGT NICHT UND ORGANISIERT EUCH!
junge Linke, SDS, die Linke, GEW Studies, Erlanger Bündnis für den Frieden
80 Jahre Kriegsende... und wieder nichts gelernt
Veranstaltung mit Tommy Rödl (DFG-VK Bayern)
Freitag, 16.05.2025, 19 Uhr
Gaststätte Orpheus (Luitpoldstraße 25, Nebenraum).
Ostermarsch Erlangen 2025, über 200 nehmen teil
Über 200 Menschen nahmen am Ostermarsch teil. Die Teilnehmerinnen zogen vom Beşiktaş-Platz zum Hugenottenplatz, wo die Hauptkundgebung stattfand. Die Rede von Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung ist HIER nachzulesen. Es sprachen weiter Anton Salzbrunn und Lukas Eitel, musikalische Umrahmung boten Werner Lutz und Mario Bock.
Aktuelle Situation in Israel-Palästina - für einen gerechten Frieden
NEUER ORT: Gaststätte Orpheus, Luitpoldstr. 25, 91052 Erlangen
Flugblatt zur Veranstaltung
Wahl 2025 - wir befragen die Kandidaten
Hier die Antworten von
Konrad Körner(CSU),
Lukas Eitel (Die Linke),
Martina Stamm-Fibich (SPD),
Verena Roeckelein (Volt)
Dr. Helmut Aichele
9.8.1939 - 28.10.2024
Wir trauern um einen Naturwissenschaftler und
Sozialdemokraten. Er hat sich viele Jahrzehnte für
Frieden und Völkerverständigung und besonders für
ein Atomwaffenverbot eingesetzt. Die Erlanger
Friedensbewegung verliert einen bis zuletzt aktiven
und großen Friedensfreund.
2000 am 12.10 zur gewerkschaftlichen Friedensdemonstration in München
(Bilder: Faceboockseite von ver.di München)
Aufruf lesen
Zur Demo riefen u.A. auf: ver.di München, ver.di Bezirk Stuttgart, DGB München, ver.di Bayern, GEW Bayern, Gruppen aus der Friedensbewegung
Wir fahren zur Friedensdemonstration nach Berlin
Karten ab sofort im Eine-Welt-Laden am Neustädter Kirchplatz erhältliche NUR BARZAHLUNG MÖGLICH!
- EBF-Bus Abfahrt:
- 6 Uhr Erlg. Busbahnhof
- Karten bei:
- ebf-bus@web.de
- Preise:
- 50 € Normal/ 40 Sozial / 60 Soli
Konto M.Erhard:IBAN DE24 7635 0000 1062 0179 37
Verwendungszweck: EBF-Bus
Antikriegstag 2024 31.8. 12:00 Hugenottenplatz
AUFRUF von Petra Rothe, Vorsitzende des DGB Erlangen
Hiroshimatag 2024 3.8. 11:58 Hugenottenplatz
Kriegsdienstverweigerung ist Menschenrecht - 6.6. ev. Familienzentrum
Vortrag von Rudi Friedrich (connection e.V.) und einem Kriegsdienstverweigerer (aus
Ukraine, Russland oder Türkei) mit Diskussion im Familienzentrum, 6.6., 19 Uhr.
Samstag: Ostermarsch in Erlangen
Fotos: Hans Hoyer und Andere
Auftakt: 12 Uhr, Hugenottenplatz, anschl. Demozug durch die Innenstadt zum Langemarckplatz.
Hauptrede: Matin Baraki, Mitglied des Zentrums für Konfliktforschung an der Uni Marburg
(zum Manuskript). Gastbeitrag aus Cumiana
(Partnerstadt). Langemarckplatz: Abschluss mit Vertretern der Jugend.
Aufruf.
Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!“ veröffentlicht
In dem Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!“
fordern über 140 Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, überwiegend Funktionäre oder Betriebs- bzw. Personalräte, die Gewerkschaften und ihre Vorstände auf, sich unüberhörbar für Friedensfähigkeit statt „Kriegstüchtigkeit“ einzusetzen, für Abrüstung und Rüstungskontrolle, Verhandlungen und friedliche Konfliktlösungen. Für Geld für Soziales und Bildung statt für Waffen.
Lesung und Diskussion mit Jürgen Grässlin
Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten
Demonstration am 25.11. in Berlin
BUS AB ERLANGEN - Karten im Dritte Welt-Laden am Neustädter Kirchenplatz(Öffnungszeiten siehe https://weltladen-erlangen.de/ueber-uns/).
Abfahrt 25.11. 7:30 Uhr, Busbahnhof, Fahrkarten 40€ (ermäßigt)- 50€ (normal) - 60€ (soli).
Die Karten können auch per Banküberweisung erworben werden auf das Konto des Nürnberger Friedensforum:
Sonderkonto Ewald Ziegler, Postbank Essen, IBAN: DE60360100430695292437, BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Friedensdemo 25.11.23, ab Erlangen, Name, Vorname
--> ERLANGER AUFRUF
--> bundesweiter Aufruf
Ziviler Ungehorsam in USA: Jewish Voice for peace fordert Waffenstillstand, blockiert zentralen Bahnhof
Democracy now spricht von Tausenden TeilnehmerInnen.
CBS meldet nur "Dutzende", und betont, die Protestierer sein friedlich gewesen.
Bild: Democracy now
CBS:
https://www.youtube.com/watch?v=hzqC1CydQaM
Democracy now (ab Sekunde 46):
https://youtu.be/7I7W99OVcjo?t=48
Der SPIEGEL: https://www.spiegel.de/ausland/new-york-juedische-demonstranten-in-new-york-fordern-sofortigen-waffenstillstand-a-891e550b-0217-486d-ba52-37ce7a578ae8
Friedensbündnis fordert sofortigen Waffenstillstand
Zitat: "Wer den Terroranschlag verurteilt und sich Frieden wünscht, muss sich jetzt für Frieden einsetzen und
sich mit den Friedenskräften in Israel und Palästina verbünden."
Pressemittteilung des Erlanger Friedensbündnis
Antikriegstag Erlangen
Hieroshimatag 5.8.
Pressemitteilung
Medien und Krieg - Propaganda machen immer die anderen
Donnerstag, 15. Juni, 19:30 Uhr im Evangelischen Familienzentrum.
Pressemitteilung lesen
Ostermarsch 2023
Auftaktkundgebung, Ostersamstag Hugenottenplatz, Erlangen Foto: Harald Sippel
Der bayerische Rundfunk zählte 150 TeilnehmerInnen, andere zählten weniger.
Reden
Berichte
Antje Vollmer gestorben
Die Ex-Vizepräsidentin des Bundestags Antje Vollmer ist verstorben. Wir verweisen auf ihren letzten Essay, den sie als politisches Vermächtnis verstanden wissen wollte: https://t.co/1j4vN427Eh (Berliner Zeitung)
Erlanger Friedensbündnis wählt neue Sprecher*innen
Vor kurzem wählte das Erlanger Bündnis für den Frieden neue Sprecher*innen. Nach dem unerwarteten Tod des langjährigen Sprechers Manfred Diebold im Herbst vergangenen Jahres und dem beruflich bedingten Verzicht von Isa Paape war eine Neuwahl notwendig geworden. Hinzu kamen die Aktivitäten des Friedensbündnisses aufgrund des Ukraine-Krieges und die Vorbereitung weiterer Aktionen in diesem Jahr. Im Bündnis bestand Einigkeit, dass die beiden kommissarischen Sprecher*innen Nina Weißkopf und Mario Bock dies weiterhin ausüben sollten. Unterstützt werden sie von der ehemaligen Stadträtin Gudrun Bußmann und dem Gewerkschafter und ehemaligen Stadtrat Anton Salzbrunn. Letzterer ist kein Unbekannter in der Erlanger Friedensbewegung. Bereits in den achtziger Jahren war er einer ihrer Sprecher in Erlangen.
Angesichts der weltweiten Aufrüstung und des Krieges in der Ukraine auch 2023 steht das Friedensbündnis vor wichtigen Aufgaben, so die einhellige Meinung auf der Versammlung. Bereits zu Ostern findet der inzwischen 22. Ostermarsch in Erlangen und Nürnberg statt. Weitere Aktionen sind geplant und so die Meinung des Sprecher*innenkreises „bitter notwendig angesichts der immer stärkeren Aufrüstung und drohenden Kriegsgefahr vor dem Hintergrund von immer schwereren Waffenlieferungen in die Ukraine.“ Aber auch die Partnerschaften mit den Friedensorganisationen in den Erlanger Partnerstädten Rennes und Cumiana sollen weiter gepflegt werden.
Manifest für den Frieden - Großdemo in Berlin 25.2.23, Bus aus Erlangen
Das Erlanger Bündnis für den Frieden unterstützt den Appel für den Frieden und ruft zur Großdemo am 25.2. in Berlin auf.
Stand Mittwoch: bereits viele Karten verkauft. Wer fahren will: bitte schnell Karten kaufen, damit die OrganisatorInnen noch reagieren können, wenn ein Bus voll ist !
Bus nach Berlin:
- Abfahrt: Samstag, 8 Uhr, Busbahnhof.
- Fahrkarten wo: Weltladen, Neustädter Kirchenplatz, Erlangen.
- Preis: normal 35 €, für Geringverdiener 25 €, Solidaritätspreis 45 €.
Offener Brief der EMMA nähert sich 500.000 Unterschriften
der vor 8 Monaten gestartete offene Brief ist die größte Unterschriftensammlung
gegen den Krieg seit dem legendären "Krefelder Appell", der nach mehreren Jahren von
mehreren Millionen Menschen unterzeichnet wurde.
offener Brief - Infos und Unterzeichnung
Veranstaltung des EBF Dezember 22
Solidaritätserklärung mit MdB Mützenich (SPD)
Das Erlanger Bündnis für den Frieden erklärt sich solidarisch mit MdB Mützenich (SPD),
der von einer offiziellen ukrainischen Stelle auf eine schwarze Liste von (Zitat) "Informationsterroristen" gesetzt wurde.
Sein "Vergehen": Er ist für einen Frieden durch Verhandlungen eingetreten.
Wir sind entsetzt, dass der deutsche Staat diese "Feindesliste" nicht deutlich
öffentlich zurück weist, und dass die großen Zeitungen Mützenich sogar angreifen.
Auf dieser steckbriefartigen Liste der dem Präsidenten der Ukraine unterstellen Einrichtung
"Центр протидії дезінформації" (Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation) waren bis
vor wenigen Tagen neben MdB Mützenich weitere deutsche PolitikerInnen, JournalistInnen
und WissenschaftlerInnen mit Bild, Beschreibung und ihnen vorgeworfenem "prorussischem
Narrativ" aufgeführt.
Screenshot aus der archivierten steckbriefartigen Liste
Am 28.8. schrieb die Frankfurter Rundschau (siehe Link):
"'Der Leiter des Zentrums hat die gelisteten Personen als 'Informationsterroristen' bezeichnet.' und
'Informationsterroristen müssen wissen, dass sie sich als Kriegsverbrecher vor dem Gesetz verantworten müssen',
wird Andrij Shapovalov als Leiter des Zentrums und damit offizieller Regierungsvertreter, in einer Pressemeldung
zitiert, die immer noch abrufbar ist."
Die Liste der "Informationsterroristen" wurde vor kurzem aus dem Netz genommen, ist aber
auf web.archive.org archiviert.
Wir trauern um unseren Sprecher Manfred Diebold
1.9. Antikriegstag Erlangen 2022
Gut besuchte Kundgebung mitten im Sommerloch
Reden von
2.7., Demo in Berlin: Wir zahlen nicht für eure Kriege!
100 Milliarden für eine demokratische, zivile und soziale Zeitenwende statt für Aufrüstung.
Start: Bebelplatz, 14 Uhr.
Aktuelle Informationen unter: www.ZivileZeitenwende.de
Es rufen 60 Gruppen aus der Friedensbewegung auf, darunter ein ver.di Landesbezirk, attac, pax Christi.
Auf die Straße - 100 Milliarden für Soziales, Pflege, Bildung und Klima
Zu dieser relativ schnell organisierten Kundgebung und Demonstration kamen über
100 Menschen.
Mit 100 Milliarden Euro könnte man so einiges anstellen. Zum Beispiel:
- 100-mal die FAU sanieren.
- Den Sanierungsstau an deutschen Schulen und Krankenhäusern beseitigen.
- 2500 Windräder bauen.
- Den deutschen ÖPNV ausbauen und vier Jahre lang kostenlos anbieten.
- Allen Menschen auf der Welt die Corona-Impfungen zugänglich machen.
Statt über solche sinnvollen Ausgaben wird im Bundestag ein 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr diskutiert. Während Bildung, Pflege und Soziales seit Jahren kaputt gespart werden, soll nun im Eiltempo ein beispielloses Milliardenpaket für die deutsche Aufrüstung locker gemacht werden, nur um die Aufrüstungsspirale und damit die Gefahr eines großen Krieges weiter hochzuschrauben.
Zur Demonstration riefen auf: DFG-VK, DIE LINKE, GEW Studis FAU, junge linke Erlangen, GEW Kreisverband Erlangen, DIDF, DKP, erlanger linke, SJD - Die Falken Erlangen, ver.di Jugend Mittelfranken und das Erlanger Bündnis für den Frieden (mit Ausnahme der Gruppe "Christen für den Frieden").
Ostersamstag 16.4., Deutlich über 200 Menschen bei Erlanger Ostermarsch in Erlangen
Veranstalter und Rednerinnen verurteilten den russischen Angriff und forderten "die Waffen nieder". Der Krieg müsse durch Verhandlungen auf Grundlage einer Politik der gemeinsamen Sicherheit beendet werden.
Am Langemarkplatz sprachen ein breites Spektrum bestehend aus Vertreterinnen der IG Metall Jugend, den Studierenden in der GEW, von Fridays for Future und vom Jugendparlament.
Es folgte ein langer Zug, der sich durch die Fußgängerzone über den Marktplatz schließlich zum Rathausplatz bewegte. Anspielend auf die 100 Milliarden "Sondervermögen" für die Bundeswehr wurden in Sprechchören "100 Milliarden für die Pflege" und "100 Milliarden für die Bildung" gefordert.
Zum Abschluss sprach Professor Sabine Schiffer über das Thema "Nein zum Krieg! Nein zur Kriegspropaganda!".
Das "Erlanger Bündnis für den Frieden", ein Zusammenschluss aus Friedensorganisationen, Parteien und Gewerkschaften veranstaltet seit vielen Jahren die traditionellen Ostermärsche. Diesmal war Vieles anders, wie auch einige hitzige Gespräche am Rande der Kundgebung zeigten. Kritik und Debatte müssen möglich sein – und sind es jedenfalls auf unseren Kundgebungen auch, kommentierte Manfred Diebold als Sprecher des Bündnisses.
Reden von:
Aufruf samt Rückseite lesen.
Samstag 9.3. 12:30 Kundgebung mit Infostand des AK Frieden am Schlossplatz
Wir informierten und diskutierten mit Passantinnen* über den Ukrainekrieg und wie er beendet werden kann. Dabei machten wir auch Werbung für den Ostermarsch.
Kundgebung des AK Frieden im Friedensbündnis und der DFG/VK 2.4., Rathausplatz, Erlangen.
Redebeiträge:
Kundgebung des AK Frieden im Friedensbündnis und der DFG/VK 19.3., Schlossplatz, Erlangen.
Das Bündnis selbst war - auf Wunsch einer Mitgliedsorganisation - nicht Veranstalter.
Reden: (Bilder von links nach rechts)
- Petra Rothe, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Erlangen
(hier lesen)
- Josephine Taucher, Kreissprecherin "DIE.Linke" Erlangen
- Isa Paape, Betriebsrätin
Kundgebung des Friedensbündnis am Schlossplatz am 12.3. 12:30
Samstag, 12.3. Kundgebung am Schlossplatz mit musikalischer Begleitung mit Friedensliedern und mit Informationsständen. An die 100 Teilnehmerinnen wurden gezählt, es mussten weitere Ordnerinnen eingeteilt werden, um die städtischen Auflagen zu erfüllen.
Wir danken Tabitha Elkis, Werner Lutz und Mario Bock für ihre musikalischen Beiträge.
Unter dem Motto "Wir wollen keinen Krieg, sondern einen dauerhaften Frieden" stellte das Bündnis seine Positionen zum Ukrainekrieg dar
und bot Gelegenheit zur Information und Diskussion.
Inhaltliche Grundlage dieser und auch der kommenden Kundgebungen ist der
"Jenaer und Erlanger Friedens-Appell",
zu dessen Erstunterzeichnerinnen* der amtierende und zwei
frühere Oberbürgermeister, Vertreter beider großen christlichen Kirchen und
zahlreiche Mitglieder des Stadtrates zählen.
Samstag, 5.3. 500 Menschen für den Frieden auf die Straße
Foto: Chris
Der Demonstrationszug ab Neustädter Kirchenplatz durch die Stadt zum Rathausplatz wuchs auf bis zu 500 Leute an. ab 13 Uhr fand die Abschlusskundgebung am Rathausplatz statt.
Das Bündnis fordert den sofortigen Stopp der Angriffe auf die Ukraine und den Rückzug aller russischen Truppen von deren Territorium.
Die Konfliktpartner müssten die Grenzen der Ukraine und das Abkommens von Minsk (2) einhalten und an den Verhandlungstisch zurückkehren.
Den Einsatz von Waffen - egal von welcher Seite - wird strikt abgelehnt.
Um einen nachhaltigen Frieden zu erreichen, müsse es einen fairen Ausgleich der Interessen aller am Konflikt Beteiligten bzw. direkt Betroffenen geben.
Dazu gehörten insbesondere die legitimen Sicherheitsinteressen der Ukraine, Russlands und ihrer Nachbarstaaten.
Man fordert alle Seiten auf, diesen Sicherheitsinteressen durch den Verzicht auf die Stationierung von Waffen in relevanten Gebieten und
durch substantielle Abrüstungsvereinbarungen Rechnung zu tragen. Dies am Verhandlungstisch zu regeln, sei Aufgabe und Pflicht von Russland und NATO.
Russland und die Europäische Union sollten zum Wohle Europas und der Welt künftig als echte Partner zusammenarbeiten.
Vor Ort müsse Erlangen seine regionalen und kommunalen Partnerschaften ausbauen, und nicht etwa "auf den Prüfstand stellen", um
die freundschaftliche Begegnung von Menschen aus Russland, der Ukraine und Deutschland zu fördern - als Brücke des Friedens.
Redebeiträge
Die Waffen nieder: Kundgebung des Erlanger Bündnis für den Frieden am Samstag 26.02. 11-13:00 Beshiktasplatz
Ca 70 Menschen folgtem dem kurzfristigen Aufruf zur Kundgebung
Aus dem Aufruf
Die Friedensbewegung hat in der Vergangenheit alle Verletzungen des Völkerrechts von allen Seiten kritisiert und wird das auch weiterhin tun.
Wir schließen uns der Erklärung von Willi van Ooyen (Friedens- und Zukunftswerkstatt) und Reiner Braun (International Peace Bureau) an:
Die Waffen nieder – nein zum Krieg
Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die Mitschuld des Westens besonders der USA und der NATO rechtfertigen keinesfalls diese militärische Aggression.
Die Bombardierungen müssen sofort gestoppt werden. Notwendig ist ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen und ein zurück an den Verhandlungstisch.
Politische Reaktionen des Westens sollten auf die Wiederaufnahme von Gesprächen gerichtet sein, weiteren Hass und Konfrontation vermeiden und nicht die Bevölkerung Russlands treffen. Deswegen lehnen wir Sanktionen ab.
Es gibt keine militärische, sondern nur eine politische Lösung auf der Basis der Prinzipien der gemeinsamen Sicherheit.
Lasst uns gegen den Krieg, für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit auf die Straße gehen.
Es gibt keine Alternative zu Dialog und Kooperation – gerade jetzt.
Reden und verlesene Erklärungen
Antikriegstag 2021
Ostermarsch 2021 Erlangen
altes Bild ...
Proteste gegen die Sicherheitskonferenz in München
http://sicherheitskonferenz.de/de
20 Jahre Partnerschaft Cumiana und San Guillermo
Manfred Kirscher und Paolo Poggi (Bürgermeister von Cumiana)
in San Guillermo
Siehe auch den
Reisebericht von Manfred Kirscher, der als Mitglied der
Delegation von Cumiana (!) in der Partnerstadt San Guillermo (Argentienen)
war.
Partnerschaftserklärung Friedensbündnis Erlangen und Friedensbewegung in Rennes
Das Friedensbündnis Erlangen und Friedensbewegung in Rennes haben
nun die Parterschaftserklärung unterzeichnet.
Bericht in Planete Paix
Erklärung deutsch und Französisch
Wir waren in Berlin - Demo "die Waffen nieder "
Am 8. Oktober 2016 fuhr auch aus Erlangen ein Bus zu dieser wichtigen Friedensdemonstration.
Solidarität aus unserer Partnerstadt Rennes
(7/2016) Wegen der Terroranschläge in Deutschland:
Solidarität aus unserer Partnerstadt Rennes
Ostermarsch 2016
Hugenottenplatz, Erlangen, 16.3.16, 150-200 TeilnehmerInnen
Reden von
"NEIN zur Beteiligung Deutschlands am Krieg in Syrien!"
Samstag, 16. Januar 2016, 12:00 Uhr am Hugenottenplatz Ca. 100 TeilnehmerInnen.
Aufruf zum runterladen.
Reden von
Erklärung von 1000 türkischen Akademikern zu "Vernichtungs- und Vertreibungspolitik der türkischen Regierung
Vorstandsmitglieder SPD gegen Bundeswehreinsatz in Syrien
Termine
- Montag 15.2. 18:00
- Gesamt Treffen des Bündnis für den Frieden
Rückblick auf die letzten Aktionen
1.12.2015, Hugenottenplatz, Erlangen:
"Stoppt den Krieg in Syrien"
Kundgebung das Arbeitskreis Frieden (AK) im EBF
Hier die gehaltenen Reden:
Ein EN-Pressefoto von Edgar Pfrogner
April 2015: Verantwortung übernehmen für den Frieden!“
Anfang Januar hat der Arbeitskreis " Aktiv für den Frieden" in einem offenen
Brief die Landtags- und Bundestagsabgeordneten der Region aufgefordert,
Verantwortung für den Frieden zu übernehmen. Wir haben damit reagiert auf
Äußerungen verschiedener Regierungspolitiker, die deutsche Verantwortung in der
Außenpolitik immer wieder militärisch buchstabieren.
weiterlesen...
Ostermarsch 2015
mehr Bilder und Berichte
Abweichende Meinungen zum Ukrainekonflikt
Stefan Korinth in heise-telepolis: Scharfschützenmorde in Kiew - Die Spur führt zum Rechten Sektor
ARD-Monitor 10.04.2014 Neue Hinweise auf Maidan-Schützen
Informationsstelle Militarisierung: Flugzeugabschuss: Steilvorlage fuer naechsten Eskalationsschritt im Ukraine Konflikt
Foreign Affairs: john j mearsheimer Why the ukraine crisis is the wests fault. Übersetzung
bei der Friedrich-Ebert-Stiftung:
Süddeutsche Zeitung: Welches Völkerrecht darfs denn heute sein ?
Er versteht was von Krieg: Henry A. Kissinger, Ehrendoktor der Uni Erlangen:“Eine Dämonisierung Putins ist keine Politik”
Vier Vorschläge für eine ausbalancierte Unzufriedenheit.
Die FAZ ist nicht des Linksradikalismus verdächtig:
Krim-Anschluss war keine Annexion
Die Waffen nieder!
Dem Frieden eine Chance in der Ukraine und in Gaza
Kundgebung
Freitag 1. August 2014 17:00 Uhr
Hugenottenplatz Erlangen
(Aufruf hier)
Hineingeschlittert? Griff nach der Weltmacht?
Deutschland im 1. Weltkrieg
Mittwoch, 7. Mai 2014 - 18:30 Uhr Frankenhof Erlangen - Raum 20
Mit dem Historiker Prof. Dr. Kurt Pätzold - Bis 1990 Lehrstuhl für Deutsche
Geschichte an der Humboldt Universität Berlin
"Reden wir ... über
diejenigen, die sich auf einen Krieg vorbereiteten und
eine Atmosphäre schufen, in der Krieg eine reale
Möglichkeit war, weltpolitische Ansprüche
durchzusetzen"
Veranstalter: Erlanger Bündnis für den Frieden. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Kurt-Eisner Verein
(Kooperationspartner der Rosa-Luxemburg Stiftung)
Ostermarsch 2014
Samstag, 19. April 2014
Zur Situation in der Ukraine
gemeinsame Erklärung des Bundesausschuss Friedensratschlag und der
Kooperation für den Frieden vom 16.4.2014
ausführliche Stellungnahme des Friedensratschlages v.9.3.
4.9.13: Bundeswehr raus aus den Schulen! -
Friedensbildung statt militärisches Denken!
Bericht von der Veranstaltung
Podium:Jonna Schürkes (Informationsstelle Militarisierung IMI),
Ursula Walther (Bayerischer Elternverband BEV)
und weiteren VertreterInnen von Erlanger Schulen,
Elternbeiräten und Gewerkschaften.
Ort: Großer Saal, Pacelli-Haus, Sieboldstr. 3
Zeit: 4. September 2013, 19:30 Uhr
Flugblatt zum runterladen
Siehe auch die Kampagnenseite
30.8, 18:30 Hugenottenplatz- Kein Kriegsangriff auf Syrien!
Kundgebung mit an die 80 TeilnehmerInnen
Allseitiger Waffenstillstand und Einberufung einer internationalen
Nah-Ost-Friedenskonferenz!
Sofortige restlose Aufklärung des Giftgaseinsatzes durch eine
UN-Kommission!
Ostermarsch 2012
Ostermarsch-Auftakt in Erlangen
(regionaler Ostermarsch-Aufruf)
Es sprachen: Frank Riegler, DGB Erlangen
Dr. Sabine Schiffer, Institut für Medienverantwortung, Erlangen
Redemanuskript,
Isa Paape, Erlanger Bündnis für den Frieden
Chronik
Vor zehn Jahren: Die Propagandalügen des Jugoslawienkriegs im Fernsehen
NDR-Doku,
Wie Rudolf Scharping aus Bildern eines Gefechtes mit UCK-Kämpfern die "Beweise"
des "Massakers von Rogovo" zusammengelogen hat.
Siehe auch: Nachdenkseiten.
19.11.2011 Kundgebung gegen den Nazi-Terror und seine Verharmlosung
Spontane Kundgebung gegen den Nazi-Terror und seine Verharmlosung,
Reden u.a. Bürgerforum,
GEW
und EBF , Bericht
in der Frankenschau
(beachte Szene ab Sekunde 59!)
"Widerstand und Protest gegen Petersberg II
Dem Frieden eine Chance, Truppen raus aus Afghanistan!
Wir waren am 3. Dezember 2011 mit einem Bus in Bonn zur
Demonstration: "Dem Frieden eine Chance, Truppen raus aus Afghanistan!"
Ostermarsch 2011

Hugenottenplatz Erlangen Auftaktkundgebung
Freispruch für Dr. Sabine Schiffer rechtskräftig
Sabine Schiffer sollte wegen "übler Nachrede"
gegen einen Polizisten zu 90 Tagessätzen verurteilt werden.
Zahlreiche Persönlichkeiten aus Erlangen (darunter Viele aus
der Friedensbewegung) und der ganzen Republik erklärten sich
solidarisch.
Das Amtsgericht sprach Dr. Sabine Schiffer mit einer sehr deutlichen
Begründung frei. Die Staatsanaltschaft legte Revision ein,
nahm diese aber heute kurz vor der Gerichtsverhandlung zurük.
Damit ist der Freispruch rechtskräftig.
AK Aktiv für den Frieden nimmt Stellung zu SR Heinze
Für uns, im Arbeitskreis "Aktiv für den Frieden"
innerhalb des Erlanger Bündnis für den Frieden Tätige,
kommt der Leserbrief von Herrn Stadtrat Heinze in den Erlanger
Nachrichten vom 13.07.2010 einer Austrittserklärung aus der Erlanger
Friedensbewegung gleich.
Wir nehmen seinen Austritt an.
Kundgebung Free Gaza am Hugenottenplatz
Ca. 100 Menschen aus Erlangen nahmen an der Kundgebung Free Gaza
am Hugenottenplatz teil. Es sprachen Wolfgang Lederer IPPNW, Werner Lutz
(Mitglied im Ortsvorstand verdi), Winfried Fleischmann (Solidarität
International), Anton Salzbrunn (die Linke),
Andreas Richter (Jusos).
ältere Meldungen im Archiv
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